der letzte Henker

Ist das Kunst oder kann das weg?

Das dürfte sich wohl der ein oder andere fragen, wenn er den Klängen des letzten Henkers aus Dresden lauscht. Irgendwo im Bermudadreieck zwischen Punk, Metal und Pop treibt das musikalische Schiff des Henkers umher. Dabei sinkt das textliche Niveau stellenweise so tief wie die Titanic. So lang wie dessen Streichquartett beim Untergang wird er jedoch nicht spielen, da es sein erstes Konzert ist. Dafür hat er jedoch "die Schaumkronen" als Live-Unterstützung an Board, damit es genauso gut klingt. Wer schnell seekrank wird, sollte sich besser ein Betäubungsmittel seiner Wahl mit vor die Bühne nehmen…

der letzte Henker